Mehr als jedes fĂŒnfte betroffene Unternehmen will wegen der anstehenden Mindestlohnerhöhung Stellen streichen. 22 Prozent haben dies vor, wie aus einer Umfrage des Ifo-Instituts hervorgeht. Zudem rechnet mehr als ein Viertel von ihnen (28 Prozent) mit weniger Investitionen. Jedes zweite betroffene Unternehmen plant, die Preise zu erhöhen. Als weitere Folgen nennen die Befragten sinkende Gewinne und eine schlechtere Position im Wettbewerb. Der Mindestlohn steigt zum 1. Januar 2026 auf 13,90 Euro, aktuell liegt er bei 12,82 Euro. (ZDFheute)
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