Mitglieder des Städtepartnerschaftsvereins Schönebeck knüpfen Kontakte nach Georgien / Einladung zur 800-Jahr-Feier ausgesprochen

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Die Mitglieder des Städtepartnerschaftsverein Schönebeck (Elbe) e.V. (SPV) ziehen eine positive Bilanz. Eine fünfköpfige Delegation war vor kurzen nach Mtskheta in Georgien eingeladen. Mit einem Empfang begrüßte der Bürgermeister von Mtskheta, Dimitri Zurabishvili, die angereisten Delegationen aus der Litauischen Partnerstadt Trakai, aus Gizycko (Polen), aus Lettland und Armenien. Grund für die vielen Besucher war ein Stadtfest in Mtskheta. Der Vereinsvorsitzende Markus Baudisch, die 1. stellv. Vorsitzende Grit Bornemann, Vereinsmitglied Birk Lehmann, Schatzmeisterin Diana Zander und Vorstandsmitglied Viola Stephan überbrachten die Grüße des Oberbürgermeisters Bert Knoblauch sowie die Geschenke von Stadt und Verein.

„Uns ging es bei der ersten Reise um das Kennenlernen. Wir wollten die Stadt erkunden und die Menschen treffen“, berichtet Markus Baudisch. „Wir haben uns von Anfang an wie bei Freunden gefühlt. Die Gastfreundschaft ist unglaublich groß“, resümierten die Vereinsmitglieder. Neben dem Kennenlernen der dortigen Stadtverantwortlichen standen Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung auf dem Programm.

Angereist nach Mtskheta sind die Vereinsmitglieder aus der türkischen Stadt Söke, wo sie zuvor die Freunde in der Schönebecker Partnerstadt besucht hatten. Am Abschlussabend nahm die Delegation an einem gemeinsamen Abendessen teil, zu dem der Vize-Bürgermeister von Söke, Mustafa Arikan, eingeladen hatte. Außerdem nahmen der Berater des Bürgermeisters Muharrem Gören und der langjährige Projektpartner Baris Özcan an dem Abendessen teil. Die Vertretung aus Schönebeck überbrachten die Grüße des Oberbürgermeisters Bert Knoblauch und der Vereinsmitglieder. Anschließend ging es weiter nach Mtskheta.

Text: Matthias Zander

Fotos © Stadt Schönebeck/Elbe